Die Top-Schriftarten für journalistische Dokumente

Die Top-Schriftarten für journalistische Dokumente
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In der Welt des Journalismus kommt es besonders auf Lesbarkeit und Seriosität an. Die Wahl der richtigen Schriftart ist daher essenziell. Aber welche Fonts eignen sich am besten für Zeitungsartikel, Reportagen und andere journalistische Dokumente?

Die Klassiker: Times New Roman und Georgia

Die Serifenschrift Times New Roman ist wohl eine der meistgenutzten Schriftarten überhaupt. Kein Wunder, dass sie auch bei journalistischen Texten häufig zum Einsatz kommt. Ihre klare Struktur mit Serifen sorgt für beste Lesbarkeit auch bei kleineren Schriftgraden.

Eine moderne Alternative ist Georgia. Sie wurde extra für digitale Medien entwickelt und ist etwas runder und freundlicher als der klassische Times New Roman. Georgia wird gerne von Online-Publikationen genutzt.

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Serifenlos und modern: Arial und Verdana

Wer einen modernen, klaren Look bevorzugt, greift oft zu den serifenlosen Schriftarten Arial oder Verdana. Arial ist ein Allround-Talent, das sich für Überschriften und Fließtexte eignet. Verdana wurde speziell für die Bildschirmlesbarkeit entwickelt und sorgt auch bei Mindestschriftgrößen für gute Lesbarkeit.

Klare Erkennbarkeit: Futura und Helvetica

Die geometrischen Großbuchstaben von Futura machen Schlagzeilen sofort erkennbar. Kein Wunder, dass Futura gerne in Magazin-Layouts eingesetzt wird. Auch die Schweizer Schrift Helvetica besticht durch klare, geradlinige Formen und eignet sich gut für sachliche journalistische Texte.

Klarheit durch Weite: Lucida und Tahoma

Lucida und Tahoma sind zwei Schriften mit extremer Breite, die gerade in kleineren Schriftgraden noch gut lesbar bleiben. Lucida wird gerne für wissenschaftliche Texte und Abstracts genutzt. Tahoma eignet sich für Online-Inhalte, da sie auch auf niedrig auflösenden Bildschirmen noch klar erkennbar ist.

Fazit

Für journalistische Texte empfehlen sich in erster Linie serifenbetonte Schriftarten wie Times New Roman und Georgia sowie weit geschnittene Sans Serifs wie Arial, Tahoma oder Verdana. Sie sorgen für beste Lesbarkeit und Seriosität.

 

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